Wie bei allen Teichfiltern halbiert sich das Wasservolumen bei Fischbesatz um die Hälfte. Die größeren Modelle eignen sich daher für Teiche von 2.000 bis max. 2.500 Litern. Bei diesem Wasservolumen sollten aber nur sehr wenige und am besten Kleinfische wie Bitterlinge oder Moderlieschen, gehalten werden. Bei größeren Fischen wie z.B. Goldfischen die viel im Teich wühlen und dabei Sediment aufwirbeln, kommt der Teichfilter schnell an seine Grenze. Die Filtermedien verstopfen merkbar schneller und die Leistung der Wasserspielpumpe nimmt dabei merklich ab. Hier lohnt sich der Einsatz von Teichaußenfiltern.
Die in der Tabelle aufgeführten Unterwasserfilter eignen sich für Teiche bis von maximal 3.000 bis 5.000 Liter ohne Fischbesatz. Bei Fischbesatz halbiert sich die Filterleistung um die Hälfte.
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Idealerweise werden Unterwasserfilter in der Teichmitte plaziert. Dabei sollten sie, wie auch Teichpumpen, möglichst waagrecht aufgestellt werden. Um das Zuschlämmen mit Teichschlamm zu verhindern, sollte der Filter leicht erhöht stehen. Hierzu eignet sich eine Steinplatte für den Terrassenbau in Naturoptik. Mit Sand oder einem Teichvlies schützen Sie den Teichgrund vor Beschädigung und können eventuelle Unebenheiten ausgleichen. Achten Sie beim Aufstellen darauf, dass Sie den Unterwasserfilter für die Reinigung erreichen können, ohne den Teich betreten zu müssen.
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Teich Tipps – Artikel und Tipps für den eigenen Gartenteich.
